Zusätzliche Anreize sind nicht nur eine wichtige Anregung, um ausländische Direktinvestitionen anzuziehen, sondern auch ein Mittel, mit dem Regierungen diese Investitionen sehr effektiv in bestimmte Sektoren, engere Aktivitäten oder Regionen lenken können.
Südosteuropa ist ein ausgezeichnetes Ziel für Investitionen und Geschäftsentwicklung. Dies wird durch zahlreiche weltweit und national durchgeführte Studien bestätigt. Die Mitarbeiter werden hinsichtlich Loyalität, Engagement und Effizienz hoch bewertet. Der Vorteil liegt in der Verfügbarkeit von qualifiziertem und kompetentem Personal und die Arbeitskosten werden immer noch als niedriger als in westlichen Ländern eingeschätzt. Diese Indikatoren sind für Investoren nicht nur im Hinblick auf die Ortung von Produktion wichtig, sondern vor allem im Hinblick auf den sich dynamisch entwickelnden Sektor der modernen Unternehmensdienstleistungen, der - schnell wachsend - regelmäßig die Beschäftigung erhöht.
Die Klassifizierung der Logistikinfrastruktur wächst jährlich, die Investoren würdigen die Fortschritte bei der Qualität und Entwicklung von Straßen, Autobahnen und Luftverkehr. Auch die Verfügbarkeit von Rohstoffen, Materialien und Komponenten für die Produktion ist ein wichtiges Investitionsthema. Willkommen in Südosteuropa!
76 % der Ausfuhren Sloweniens gehen in EU-Länder (Deutschland 19 %, Italien 12 % und Österreich 7 %); unter den Nicht-EU-Ländern sind Serbien sowie Bosnien und Herzegowina mit je 3 % die wichtigsten Handelspartner. 67 % der Einfuhren Sloweniens kommen aus Mitgliedstaaten der EU (Deutschland 16 %, Italien 13 % und Österreich 9 %), 6 % stammen aus der Türkei und 5 % aus China. (Quelle: https://europa.eu/european-union)
68 % der Ausfuhren Kroatiens gehen in EU-Länder (Italien 14 %, Deutschland 13 % und Slowenien 11 %); unter den Nicht-EU-Ländern sind Bosnien und Herzegowina (9 % der Ausfuhren) und Serbien (4 %) die wichtigsten Handelspartner. 78 % der Einfuhren Kroatiens kommen aus Mitgliedstaaten der EU (Deutschland 15 %, Italien 13 % und Slowenien 11 %), je 3 % stammen aus Bosnien und Herzegowina sowie China. (Quelle: https://europa.eu/european-union)