Unser ehrgeiziges Ziel ist es, das große Potenzial einer allumfassenden Zusammenarbeit der Länder Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Kosovo und Nordmazedonien zu erschließen.

 

Bisher sind die Länder Slowenien und Kroatien Mitglieder der Europäischen Union. Serbien, Nordmazedonien und Montenegro besitzen einen Beitrittskandidatenstatus. Die Verhandlungen mit der EU haben bisher allerdings nur mit Montenegro und Serbien begonnen. Bosnien und Herzegowina sowie Kosovo haben das Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der EU unterzeichnet. Dieses Abkommen gilt als Vorstufe für einen Kandidatenstatus.

 

Die Zusammenarbeit der Menschen, Unternehmen, Institutionen und Verwaltungen, auf ein gemeinsames Ziel ausgerichtet, ist von zentraler Bedeutung für die Entwicklung Südosteuropas. Immer mehr Regionalländer sehen in Kooperationen und Vernetzungen die wichtigste Strategie, um nachhaltige Entwicklungsprozesse auf der Grundlage der eigenen Möglichkeiten und Stärken anzustoßen.

 

 

Übergeordnete Fachbehörden der Länder, wie Kammern und Wirtschaftsverbände, oder einzelne Landesministerien verstehen sich immer häufiger als Partner in der Region. Sie sind Initiatoren, Moderatoren, Koordinatoren oder auch Förderer regionaler Kooperationen.

 

Unternehmen benötigen ein attraktives und wettbewerbsfähiges regionales Umfeld, um erfolgreich zu sein. Gleichzeitig brauchen Regionen erfolgreiche Unternehmen, um attraktiv und wettbewerbsfähig zu sein. Durch den regen Austausch zwischen regionalen Partnern oder wissenschaftlichen Organisationen sollen die Standortattraktivität gesteigert und somit Anreize für eine nachhaltige Regionalentwicklung gesetzt werden. Eine kooperative Regionalförderung mit aktiver Unterstützung durch Unternehmen kann wichtige Impulse für die zukunftsorientierte Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung setzen.

 

Regionale Entwicklung ohne Mitwirkung der Bürger ist in der Regel nicht sinnvoll. Der „Dialog mit den Bürgern“ ist kein Selbstzweck, sondern wichtige Grundlage, um die Projekt- und Prozessziele weiterzuentwickeln und umzusetzen.

 

Die Zusammenarbeit mit Institutionen und Bürgern in Form unseres aktiven Stakeholder Managements eröffnet in mehrfacher Hinsicht Chancen für eine erfolgreiche Regionalentwicklung.

 

 

Im Hinblick auf Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung sind partnerschaftliche Zusammenarbeit, strategische Netzwerke und Allianzen eine wichtige Voraussetzung für Erfolg und Entwicklung.

 

 

Wir alle haben und brauchen Nachbarn! Wir packen Dinge gemeinsam an, arbeiten zusammen, entscheiden gemeinsam und schaffen miteinander neue Möglichkeiten für eine bessere Zukunft in unserem gemeinschaftlichen europäischen Raum. Vor dem Hintergrund immer größerer globaler Herausforderungen ist die Zusammenarbeit heute entscheidender denn je.

 

Krankheiten, Umweltverschmutzung oder soziale Unruhen machen nicht vor Grenzen halt. Wie wir jedoch wissen, geht es bei gemeinsamen Grenzen mehr als nur um die Lösungsfindung für gemeinsame Probleme, denn auch aus gemeinsamen Chancen, Interessen, Lebensweisen und kulturellen Besonderheiten lassen sich Vorteile für alle Seiten schöpfen. Miteinander können wir starke Gemeinschaften aufbauen und Brücken zwischen den Menschen in Grenznähe bauen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Bürgerinnen und Bürger besseren Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und Beschäftigung erhalten. Zusammen können wir die Zugänglichkeit und Anschlussfähigkeit verbessern, zugleich unsere Sicherheit wahren sowie das Kulturerbe und die Natur schützen.

 

CORAL CONSULTING SERVICE bekennt sich zu den grundlegenden Werten der EU. Durch die Zusammenarbeit zwischen Menschen, Regionen und Ländern fördern wir die Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts und die Solidarität zwischen den Mitgliedsländern.